
Bilden das Ärzteteam des Endoprothetik-Zentrums und informieren während des Forums über künstliche Gelenke: Andreas Isensee, Ralf Jost, Chefarzt Dr. Walter Vosberg und Dr. Thomas Strohecker.
Schwerte. Knie- und Hüftgelenke leisten Schwerstarbeit. Treten innerhalb der Gelenke Verletzungen oder Verschleißerscheinungen auf, sind nicht selten schlimme Schmerzen die Folge.
Welche Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten sich ergeben, stellen Ärzte und Physiotherapeuten des zertifizierten Endoprothetik-Zentrums des Marienkrankenhauses Schwerte während eines Gesundheitforums vor. Dienstag, 26. April, steht von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Cafeteria der Klinik in der Goethestraße in der 5. Etage das Knie im Mittelpunkt.
„Knie- und Hüftgelenke werden im Laufe unseres Lebens stark belastet. Je älter wir werden, desto eher zeigen sich die Folgen und schränken die Mobilität ein. Lassen die Beschwerden trotz konservativer Behandlung mit Medikamenten oder mit Physiotherapie nicht nach, kann der Einsatz eines künstlichen Gelenks, einer Endoprothese, eine Option sein und die Lebensqualität wieder herstellen“, erklärt Chefarzt Dr. Walter Vosberg vom Fachbereich Unfall-/Orthopädische Chirurgie und Chef des Endoprothetik-Zentrums.
Das Endoprothetik-Zentrum hat sich auf den Einsatz künstlicher Gelenke spezialisiert. Die Ärzte verfügen über viel Erfahrung und bieten eine Behandlung mittels modernster Operationsmethoden und qualitativ hochwertiger Kunstgelenke an. „Während der Informationsreihe erläutern wir die Operation, stellen Endoprothesen vor und erklären die Bedeutung der Nachbehandlung“, verweist Oberarzt Dr. Thomas Strohecker zudem darauf, dass im Anschluss eine Fragerunde eingeläutet wird.